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  • Wir setzen die Basis dafür, nachhaltig Wettbewerbsvorteile zu erzielen

    Shopper Marketing

    Einsatzfelder / Wozu dient es?

    • Neue Impulse für den Vertrieb durch detailliertere Informationen über das Konsumentenverhalten und neue Einblicke über die Kriterien, die eine Kaufentscheidung seitens des Konsumenten beeinflussen
    • Optimierung für die einzelnen POS (Points of Sale) sowie stärkere Interaktion mit dem Kunden beispielsweise über soziale Netzwerke
    • Ermitteln der Einflussbereiche und –kriterien, die den Kunde über die Wahl des Vertriebs- und Kommunikationskanals zum Konsum bzw. Kaufverhalten betreffen

    Welche Tools werden üblicherweise genutzt? 

    • Quantitative Marktforschung: Messung der Wahrnehmungen, Einstellungen und Bedeutungen, die Kunden mit seinem Kosumverhalten realisiert
    • Focus Groups: Identifikation der entscheidenden Treiber bzw. Faktoren, die beim Kunden zu einer Kaufeintscheidung führen
    • Promotion / Werbemaßnahmen: Passgenaue Maßnahmen mit detaillierter Terminplanung
    • Merchandising: Wirkungsvolle Maßnahmen am Point of Sale
    • Soziale Netzwerke: Aunutzen der Potenziale, die Social Media Netzwerke in der Interaktion mit den Kunden bieten
    Einzelne Prozessschritte Vorteile für das Unternehmen
    • Umfassender Prozess unter Mitwirkung aller Marketing-Elemente
    • Effektive, verkaufsunterstützende Maßnahmen
    • Informationsgewinnung des kompleten Kaufprozesses über die Analyse des Konsumentenverhaltens
    • Genaues Feedback über die Ergebnisse der eingesetzten Marketing-Investition
    • Die inneren Einstellungen und Pruduktpräferenzen der Kunden gleichen sich weiter an
    • Ergebnisse über die effektivsten Kommunikationswege, über die die Kunden wirklich erreicht werden

    Weitere zu erwartende Ergebnisse

     –   Maximal mögliche Anpassung an die Nutzung der eigenen Kommunikationskanäle durch genauere Informationsgewinnung über das Konsumentenverhalten der eigenen Kunden

    Rentabilitätserwartung

     ROI 30 % der Investition kann erwartet werden.

    Erfolgsbeispiele

    –       Tourismussektor, kommunale Organisation mit 300 Mitarbeitern: Strukturierte Interviews mit den Verantwortlichen Führungskräften, um genauen Aufschluss und Kenntnis der Kundenerfahrungen und des Konsumentenverhaltens zu erhalten => Einleitung von Maßnahmen, um neue Impulse im Vertriebsprozess zur Ergebnisverbesserung anzustossen

    –       Event-Agentur mit 200 Mitarbeitern: Identifizierung der Kundenpräferenzen über Focus Groups, um daruaufhin gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Produktwahrnehmung beim Kunden einzuleiten

    –       Hotel-Gruppe mit 400 Mitarbeitern: Konzeptentwicklung für eine gewinnbringende Interaktion mit den eigenen Kunden über soziale Netzwerke in Übereinstimmung mit den definierten Marketing-Zielen