Entwicklung gemeinsamer Visionen
Wofür ist das nützlich?
- Dass sich Team-Mitglieder eines Teams unterschiedlicher Größe sich als ein Teil der Organisation fühlen
- Für Entscheidungsprozesse, die erhebliche Auswirkungen auf die Gruppe haben
- Um beim Management des Unternehmens Gehör zu finden und gemeinsame Beiträge beim Management mit einbringen kann
- Um die Beteiligung aller Team-Mitglieder innerhalb des Unternehmens oder der Organisation zu verbessern
Welche Tools werden genutzt?
- Gruppen-Techniken und Spiele wie z.B. „Wahl ohne Kandidat“, „Wenn ich Sie wäre“, „Management über Zuspruch“, „Aufbau eines Entscheidungskreises“
- Vorbereitung der Geschäftsführung zur besseren Akzeptanz von Team-Initiativen
- TaoPro-Methodik zur Verbesserung der Team-Kommunikation
- Offene Foren zur Problembestimmung im Team –
- Bildung von Konsenszirkeln, die sich aus den wichtigsten Team-Mitgliedern zusammensetzen
- Begleitung der Konsenszirkel, um Lösungswege aufzuzeigen, Alternativen zu diskutieren und Entscheidungen strukturiert umzusetzen –
Systeme zur Entscheidungsfindung, die eine Beteiligung und Kreativität der Team-Mitglieder sicherstellen und fördern: Brainstorming, Methodik “3 Bewegungen in 3 Sekunden”, Aufzeigen von Alternativen –
Begleitung eines Projekt-Offices, um Projekte zu initiieren, die Hindernisse im Veränderungsprozess vorauszusehen und die Beteiligung des Managements sicherzustellen – Nutzung sozialer Netzwerke (blueKiwi)
Einzelne Prozessschritte | Vorteile für das Unternehmen |
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Weitere zu erwartende Ergebnisse
- Beweglichkeit im Entscheidungsprozess
- Projekte geraten nicht in die “Sackgasse”, da die Team-Mitglieder im Entscheidungsprozess mitgenommen werden und konsultiert werden
- Dynamisierung auch anderer Unternehmensbereiche durch einen positiven Veränderungsprozess und die Erfolge im Team
Rentabilitätserwartung ROI 70 % der Investition kann erwartet werden
3 Erfolgsbeispiele 1. Softwareunternehmen mit 20 Mitarbeitern: Entwicklung einer gemeinsamen Vision unter allen Mitgliedern im Unternehmen, Initiierung verschiedener Projekte über die Methodik „Wahl von Projektleitern ohne Kandidaten“ 2. Chemieunternehmen mit 50.000 Mitarbeitern: Identifizierung organisatorischer Probleme; Sicherstellung einer besseren Koordination zwischen den einzelnen Schicht-Gruppen in der Produktion und dem mittleren Management im Konzern 3. Internet-Unternehmen mit 60 Mitarbeitern: Gruppenidentifikation einer gemeinsamen Vision für das eigene Unternehmen; Herausbildung eines eigenen Vertriebsteams: Vorarbeit für eine verbesserte interne Koordination und eine proaktive Haltungder Team-Mitglieder Weitergehende Informationen werden auf Anfrage bereitegestellt.